Vermehrt Siedlungstätigkeiten im Außerfern
Bajuwarische Siedler aus dem Inntal lassen sich im weiträumigen Becken unterhalb des Wetterstein-Massives nieder und nutzen die Seitentäler rechts des Lechs als Almflächen
Aus dem Raum zwischen Lech und Iller, also aus dem Allgäu, kamen Hirten mit alamannischen Wurzeln (die sogenannten Bodensee-Alamannen über die Jöcher ins mittlere Lechtal und Gefolgsleute aus dem Stammesherzogtum Schwaben in den Raum des Reuttener Beckens) um hier ihr Vieh zu weiden. Sie werden bald sesshaft, machen die Almen winterfest und beginnen einige Zeit später mit der Rodung der Wälder und Aulandschaften